00:00:00:

00:00:07: Hallo und herzlich willkommen zum neuen Gingstraub Podcast heute mit dem Thema Wischenboard, deine persönliche Landkarte für dein Traumleben.

00:00:16: Ja.

00:00:17: Hört sich schon mal ganz spannend an, hört sich schon mal ganz... Wir greifen schon mal gleich nach den Sternen, Traumleben.

00:00:22: Und ja, wir haben ja bei den letzten Podcastfolge, haben ja darüber gesprochen mit Raunechten und Wischenbord, haben ja so paar Sachen eben schon mal ein bisschen angeteasert und haben euch ja versprochen, heute mal explizit über dieses Thema zu sprechen, weil wir da ganz,

00:00:36: ganz

00:00:36: gute Erfahrungen gemacht haben und ja, gerade wieder machen.

00:00:41: Und deswegen fand es mir so wichtig, dass wir euch das auch mal vielleicht ans Herz legen.

00:00:44: Natürlich gibt es schon ganz, ganz viele Bücher.

00:00:46: drüber und auch garantiert ganz viele Podcasts.

00:00:49: Aber ihr nehmt es jetzt mal mit Lieblingsfrau Mindset mal hier mit an.

00:00:54: Wir werden heute mal drüber sprechen.

00:00:57: Was ist denn überhaupt ein Wischenwort?

00:00:59: Für was braucht man das eigentlich?

00:01:00: Wie gestaltet man sowas?

00:01:02: Und was bringt es wirklich?

00:01:04: Genau.

00:01:04: Und die Francis wird euch jetzt heute mal erzählen, was so ein Wischenboard überhaupt ist.

00:01:09: Genau, genau.

00:01:11: Vielleicht auch nochmal ganz kurz.

00:01:12: Genau, Francis Yvonne.

00:01:14: So wie wir es jetzt mal vorstellen, bestimmt.

00:01:16: Genau, wir erzählen hier im Lieblingsfrau-Podcast Frauen-Themen zu ganz verschiedenen... Themen, die wir im Prinzip auch selbst erlebt haben.

00:01:26: Wir laden uns auch ganz auf Gastbeiträge ein.

00:01:29: Und zum Thema Bischenboard sind wir beide sehr, sehr hingezogen, weil wir es auch regelmäßig selber machen.

00:01:37: Ja, seit Jahren, ja.

00:01:38: Genau, seit Jahren und auch merken, dass es wirklich auch Wirkung hat.

00:01:42: Ja, also wir nehmen euch so ein bisschen mit auf die Reise.

00:01:45: Wie wir es machen, was es uns gebracht hat, zeigen auch euch auch so ein bisschen ein paar Beispiele.

00:01:50: Und vielleicht kennt der ein oder andere den Begriff Vision Board schon, weiß auch, was es ist.

00:01:56: Vielleicht gibt es aber auch den einen oder anderen Zuhörer, die Zuhörerin, die noch nicht weiß, was ein Vision Board ist.

00:02:03: Ein Vision Board ist im Prinzip eine visuelle Darstellung von deinem Traumleben.

00:02:09: Ja, also von deinen Wünschen, deinen Zielen.

00:02:11: Du kannst dir das im Prinzip so vorstellen.

00:02:13: Und da gibt es ganz verschiedene Möglichkeiten.

00:02:16: Es ist wie... Wünsche, ja, also zum Beispiel, du wünschst dir das Traumhaus, du wünschst dir den Traummann, du

00:02:21: wünschst dir eine Kreuzfahrt,

00:02:23: du wünschst dir Gesundheit, ja, und das kannst du alles visuell darstellen, ob es in Form von ausgeschnittenen Magazinen, kleinen Schnipsen im Prinzip ist.

00:02:33: oder auch in Form von kleinen Postkarten, dazu kommen wir gleich nochmal, oder auch irgendwelche Zitate oder, oder, oder, also wir kommen gleich nochmal in die Themen rein.

00:02:41: Aber es ist im Prinzip wirklich eine visuelle Darstellung, was haptisches, was du dir auch irgendwo hinhängen solltest, an einem besonderen Platz, den du dann auch regelmäßig, am besten täglich, zu Gesicht bekommst.

00:02:54: Genau.

00:02:55: Oder wie in der Einladung auch schon gesagt deine persönliche Landkarte gestaltet ist, so, da stehe ich, da ist mein Ziel und dann... Wie komme ich dorthin?

00:03:04: Wie kann ich das gestalten?

00:03:06: Genau, ein Business vielleicht als Business übersetzt.

00:03:08: Wer kennt ja garantiert auch dieses Smart-Modell vielleicht, also dass man dann sich ein Ziel setzt und dann das terminiert.

00:03:15: und so ist es so ein Business, glaube ich, auch wie so ein Wischenboard im persönlichen, obwohl auch im Business.

00:03:20: Genau,

00:03:21: genau.

00:03:21: Weil wir nutzen das ja auch fürs Business.

00:03:23: Genau.

00:03:24: Und am Ende ist es ein Wischenboard, wir finden es ist auch kein Hokus-Pokus, sondern es ist halt wirklich, du fokussierst dich, wenn du regelmäßig drauf schaust, Fokussierst du deinen Gedanken daraus und nimmst vielleicht eher eine Chance wahr, damit du dorthin kommst.

00:03:38: Weil gerade in diesem heutigen Leben was wahnsinnig schnell geht und man andauernd irgendwas zu tun hat.

00:03:46: Ist es wichtig, wirklich klare Ziele zu haben und sich diesen Zielen auch bewusst zu sein und nicht andauernd irgendwas hinterher zu rennen und dann vielleicht mal nach fünf Jahren zu sagen, auch eigentlich wollte ich doch, nein, wenn du tagtäglich irgendwo drauf schaust, was dir wichtig ist, dann verangerst du das auch in deinem Kopf und tust und handelst und tust das dafür, dass du auch dorthin gelangst,

00:04:07: genau.

00:04:08: Und ich glaube auch so, wenn dann zu Sachen eintreten, dass du das alles ganz anders dann auch wahrnehmen kannst, wenn du das dann zu fokussierst.

00:04:14: Und deswegen braucht man, glaube ich, auch so ein Wischenboard, oder sollte man so ein Wischenboard im haben, weil, wie du gerade schon richtig gesagt hast, wir hasseln den ganzen Tag.

00:04:23: Wir haben Hectic, wir haben To-Do-Listen, wir haken eigentlich am Abend so, okay, gemacht, gemacht, gemacht, gemacht, irgendwie alles ab.

00:04:30: Und irgendwie bleibt dir immer keine Zeit für uns, wirklich.

00:04:33: Ja.

00:04:34: Also so ... Wenn man es nicht bewusst so eine Meet-Time einplanet oder sowas, sind wir ehrlich.

00:04:39: Du liegst am Abend im Bett und denkst so, okay, wo war heute ich den ganzen Tag?

00:04:44: Und im Januar hat man dann immer so ein Dezember-Januar, ja, so die Zwischenentagen, dann denkst du, neun Jahre und ich mache mehr Sport.

00:04:53: Die

00:04:53: guten Vorsätze.

00:04:54: Das sind die guten Vorsätze.

00:04:56: Und dann

00:04:56: kommt der Februar

00:04:58: und der Sport wird weniger und das gute, gesunde Essen wird vielleicht weniger oder... Man versagt, naja, dann mache ich die Reise mal irgendwann anders.

00:05:08: Wollte im März jetzt eigentlich mal in den Süden fahren und dann verschiebe ich es und und und.

00:05:14: Und so ein Wischenboard gibt dir, glaube ich, wieder diesen Fokus, wenn du das wirklich visualisierst.

00:05:20: Und aus rein psychologischer Sicht sind wir halt ganz, ganz viel, alles visuelle Typen.

00:05:26: Und wenn du das immer wieder vor uns gehören, ist auch ein visueller Typ.

00:05:29: Ja, das gehören denkt in Bildern.

00:05:32: muss man einfach mal sagen, wenn du dir immer diese Bilder wieder zur Gemüte führst und immer wieder siehst, dann erinnerst du dich ja auch immer wieder dran und sagst, ach ja, stimmt, das wollte ich ja mal machen.

00:05:43: Und ich glaube, deswegen ist es so wichtig, einen Wischenboard zu machen.

00:05:47: Wir machen das zum Beispiel am Ende des Jahres.

00:05:49: Man kann natürlich auch während des Jahres damit

00:05:51: einsteigen,

00:05:54: sodass du wirklich diesen Fokus, was deine Ziele und deine Wünsche sind, im Laufe des Jahres nicht verlierst.

00:06:01: Genau, also dass warum?

00:06:02: Fokus setzen, Klarheit finden.

00:06:05: Genau, Klarheit finden, eben sich das zu visualisieren und ich glaube auch dieses immer wieder dran bleiben.

00:06:16: Ich glaube, das ist auch ganz, ganz wichtig, eben weil wir es dann im Laufe des hektischen Lebens immer verlieren und wenn du sagst, ach ja, ich wollte ja.

00:06:24: Da war ja

00:06:26: was.

00:06:27: Und dann bist du ganz anders motiviert.

00:06:29: Weil am Ende des Jahres willst du es ja vielleicht auch geschafft haben.

00:06:32: Also zu den inneren Schweinehund auch so ein bisschen überlisten, wenn man das dann so ein bisschen hat.

00:06:38: Und deswegen kann ich auch wirklich jedem nur so ein Wischenboard ans Herz legen.

00:06:42: Also das ist...

00:06:44: und wirklich auch das vielleicht nochmal der Unterschied zu vorsetzen, die

00:06:47: man sich irgendwo aufschreibt

00:06:49: und die dann vielleicht irgendwo im Schreibtisch

00:06:50: verschwinden,

00:06:51: also dass man wirklich auch das Wischenboard visuell darstellt, dass man halt wirklich... Diese Bilder, du hast ja auch gesagt, man denkt in Bildern, dass man das visuell darstellt und sich irgendwo hinhängt.

00:07:04: Wo hast du deins

00:07:05: hängt?

00:07:07: Ich habe meins tatsächlich im Ankleidezimmer vor meinem Ruder gerät.

00:07:13: Habe ich es mir hingehangen und wenn ich dann früh rudere.

00:07:18: Dann habe ich das direkt im Fokus und schaue wirklich drauf und habe dann, jetzt nehmt ich so, fünfzehn Minuten Ruder, ich ja dann fast jeden früh und ja, dann habe ich fünfzehn Minuten mein Wischenbord und dann denke ich, ach ja, genau, genau, ja.

00:07:34: Sehr gut, Sport

00:07:35: macht du schon mal, das ist schon mal gut.

00:07:37: Und dann habe ich natürlich auch meistens... Entweder ein Lieblingsraum-Podcast im Ohr oder einen anderen Podcast oder halt einfach meine Lieblingsmusik und dann hat es natürlich nochmal eine ganz andere Wirkung, das wirklich nochmal zu visualisieren.

00:07:50: Ja, genau.

00:07:51: Also das ist auch wichtig, dass man nicht immer nur vorbei rennt an diesem Bischenport, sondern sich auch wirklich mal die Zeit nimmt, die Minute, die Minuten, um halt wirklich diese Bilder

00:08:01: nochmal

00:08:02: in sich... Einzusaugen im Prinzip und auch wirklich drüber nachzudenken, Mensch, wie weit bin ich denn?

00:08:08: Arbeite ich daran, hab ich's nicht aus den Augen verloren, ne?

00:08:10: Das halt wirklich immer wieder in den Kopf zu holen.

00:08:13: Das ist im Schlafzimmer

00:08:14: hing, oder?

00:08:15: Genau, ich hab's nicht in mein Bett

00:08:16: hing.

00:08:18: Also jeden Morgen, wenn ich aufstehe, werfe ich einen Blick drauf.

00:08:20: Jeden Abend, wenn ich zu Bett gehe, werfe ich einen Blick drauf.

00:08:23: Das reicht aber nicht, denn ich meditiere auch davor.

00:08:26: Also tatsächlich hab ich auch meine Meditation, setze mich dann aufs Bett im Schneidersitz und sitze frontal dann zum Wischenboard.

00:08:32: Und gerade zum Schluss, ich meine, man hat seine Augen zu.

00:08:35: Und wenn es dann aber immer zum Schluss die Meditation aufhört, schau ich wirklich drauf.

00:08:40: Und ja, wieso alles wäre mir diese Wünsche, diese Träume

00:08:44: nochmal.

00:08:45: Und mir verraten jetzt einfach mal, was mal draufsteht.

00:08:49: Ich glaube, wir sind jetzt alle schon mal gespannt.

00:08:52: Genau,

00:08:52: genau.

00:08:52: Also

00:08:53: da gibt es ja auch ganz verschiedene Wege, vielleicht auch nochmal, wie man dieses Wischenboard erstellt.

00:08:57: Das ist ja jetzt so was alle wahrscheinlich auch interessiert.

00:09:00: Da gibt es natürlich verschiedene Wege.

00:09:02: Also du hast ja, du hast es dir richtig auch gebastelt.

00:09:06: Ich habe

00:09:07: es dir richtig gebastelt.

00:09:08: Ich kann es dir mal kurz erzählen.

00:09:09: Ich bin wirklich zwischen den Jahren, setze ich mich dann immer hin.

00:09:13: Ich bin dann wirklich von zu Hause hier bei uns ins Büro gefahren.

00:09:16: Da war ja hier alles schön still und ruhig.

00:09:19: und hab dann Musik

00:09:21: angemacht,

00:09:22: also so meine Lieblingslieder angemacht, hab mich dann wirklich ganz bewusst hingelegt auf dem Fußboden und hab dann so in den Himmel geschaut, ihr müsst euch das, wie seht's, also alle auf YouTube sehen das jetzt, dass wir hier so dachschreigen Fenster haben und so, und da hab ich mich quasi so hingelegt und hab dann so in den Himmel geschaut und hab gedacht, okay, was möchtest du denn?

00:09:41: Was möchtest du denn dieses Jahr, was möchtest du langfristig halt auch erreichen?

00:09:46: Wie soll dein Leben irgendwie jetzt anders... vielleicht anders wieder funktionieren.

00:09:51: Was war alles nicht so schön im Jahr?

00:09:52: Was möchtest du ändern?

00:09:54: Und wo willst du hin?

00:09:55: Und bei mir war tatsächlich, in den Jahren der Fokus auf mich.

00:10:01: Also, das war so, genau.

00:10:04: Mein Wischenbord besteht hauptsächlich viel aus mir, aus meinen Bildern, weil ich mich in den letzten Jahren ein bisschen verloren habe.

00:10:14: Also, so mit dieser Me-Time oder... mich halt verloren hab, weil ich halt sehr viel für andere da war.

00:10:20: Und natürlich zwangsläufig auch für die Kids ja, aber die sind jetzt groß, die sind aus dem Haus.

00:10:25: Und irgendwie hab ich gedacht, okay, fünfundzwanzig, bin ich mal an der Reihe und jetzt mach ich mal sowas auf, was ich Lust hab und Zeit hab und hab dann das alles aufgeschrieben, also erst mir Gedanken gemacht, dann hab ich's aufgeschrieben in den Zettelpapier und hab dann danach dann überlegt, okay, und wie visualisiere ich das jetzt?

00:10:48: Und dann habe ich meine Fotogalerie aufgemacht, am Handy, hab Bilder rausgesucht.

00:10:55: Wir hatten ja dann auch ganz viele Zeitschriften da, weil wir haben nicht den Workshop dazu auch dann gehalten und hatten schon ganz viele Materialien da und hab dann da reingeblättert und hab dann das ausgeschnitten, alles, was ich so entdeckt hab.

00:11:10: Ja, und dann waren ganz, ganz viele Bilder vor mir gelegen.

00:11:14: Und ich habe mir dann einen, gibt es ja von IKEA, solche tollen Bilderrahmen, die so ein bisschen der Breiter sind.

00:11:23: Also wo du etwas rein basteln kannst auch.

00:11:27: Also so drei D-Bilderrahmen so ein bisschen.

00:11:29: Und da habe ich das dann alles, also wie eine Collage zusammengebastelt und hatte aber noch so paar große Bilder.

00:11:37: Also die habe ich mir auch wirklich überdimensional ausgedruckt.

00:11:40: Und hab dann zu Hause, hab das dann quasi an die Wand, diesen Bilderrahmen und die großen Bilder noch so drum herum, also wirklich so wie so ein Wandgemälde.

00:11:49: Wie groß, so ungefähr.

00:11:51: Ja, also gut, das muss ich jetzt mal beschreiben.

00:11:55: Garantiert so dreißig auf dreißig Zentimeter, vierzig auf vierzig Zentimeter so ungefähr.

00:12:01: Also wirklich sogar tragisch praktisch gut.

00:12:03: Und es gibt ein Bild, das ist vierundzwanzig entstanden.

00:12:07: Da war ich auf Mallorca mal wieder und da hat mir gerade hier diese Huttis, da habe ich übrigens jetzt auch gerade an für die, was uns nicht sehen, und da haben wir einen Strand-Shooting gemacht.

00:12:19: Also Freunde von mir haben wir hier dann fotografiert und dann springe ich in der Abendsonne, springe ich dann so hoch und streck alles so von mir und dieser Moment ist halt dann geknipst worden.

00:12:31: Und dieses Wischenboard ist dann wirklich so, wo ich so drüber nochmal bin und dann so das Sonne entgegenspringe.

00:12:40: Und hat sich dann aber auch, also jetzt im Laufe meines Ruderns, meines Ruderlebens, wenn du dann so mal drauf schaust, hat sich das auch schon so ein bisschen auch verändert, weil dann so manche Sachen wirklich auch schon in Erfüllung gegangen sind.

00:12:56: um beziehungsweise sich geändert haben und dann habe ich die Sachen einfach dann weggeschnitten oder weggetan, weil ich gesagt habe, ja, habe ich erledigt dieses Thema, es waren ja auch ganz so schöne Themen auch auf meinem Wischenboard drauf, wo ich einfach gesagt habe, okay, die müssen auch erledigt werden, aber es sind zum Beispiel auch Sachen dazugekommen.

00:13:15: Also du hast dann auch im Laufe des Jahres wieder

00:13:17: neue Sachen dazugekommen?

00:13:17: Genau, wenn ich sage, okay, da... Das möchte ich vielleicht auch noch machen.

00:13:21: Dieses Leben ändert sich irgendwie so beständig und deswegen darf ein Wischenbord auch leben und sich verändern.

00:13:29: Und hier zum Beispiel von Francis habe ich ein Bildgeschenk bekommen, total süß.

00:13:35: Von

00:13:35: mir, von

00:13:35: meiner Tochter.

00:13:37: Also von dir, von deiner Seite?

00:13:40: Ich meine ja auch gerne,

00:13:42: genau.

00:13:43: Als wir hier gebastelt, ich kann es dir verraten, da war ein Müllauto, ein Müllauto, und da war von in die Bondring gesessen.

00:13:51: Und dann hat Francis mir dieses Bild mit ins Büro gebracht und dann habe ich gesagt, ey, das passt ja so, ich muss mal noch den restlichen Müll rausbringen hier aus meinem Leben.

00:14:01: Und dann hat das dann wirklich so wirklich mit an Zwischenbord und dann ist die Müll abgeräumt.

00:14:06: Und dann

00:14:06: ist die Müll abgeräumt und dann ist die Müll abgeräumt und dann ist die Müll abgeräumt und dann ist die Müll abgeräumt und dann ist die Müll abgeräumt und dann ist die Müll abgeräumt

00:14:11: und dann ist die Müll abgeräumt und dann ist die Müll abgeräumt und dann ist die Müll abgeräumt und dann ist die Müll abgeräumt und dann ist die Müll abgeräumt und dann ist die Müll abgeräumt und dann ist die Müll abgeräumt und dann ist die Müll abgeräumt und dann ist Wahnsinn und natürlich dann noch bei mir noch kombiniert mit den Traunechten.

00:14:24: Und es ist wirklich faszinierend, wie das alles so sich fügt.

00:14:28: und irgendwie, wenn du wirklich diesen Fokus drauf hast, dann tust du ja auch was dafür.

00:14:34: Und ja, es sind schon ganz viele Sachen.

00:14:35: Du tust

00:14:36: was dafür und du gehst vielleicht auch nochmal anders ins Vertrauen rein.

00:14:42: Wenn du sagst, okay, ich habe mir das gewünscht und es kommt was, dass du sagst, Okay, Vertraue, gehen den Prozess Vertraue empfangen und werde ich nicht irgendwie mit Händen dagegen, sondern es soll so sein.

00:14:57: Also ein Bild ist zum Beispiel auch in meinem Wischenboard, was auch sehr oft jetzt irgendwie auch schon Erfüllungen gegangen, beziehungsweise weil ich es halt auch dann fokussiert habe, war zum Beispiel beim Strandarbeiten und an Meerarbeiten.

00:15:11: So, und jetzt schauen wir uns mal das letzte drei, fünf Jahre an.

00:15:16: Ich war auf Furte und hab hier am Meer gearbeitet.

00:15:20: Ich war auf Mallorca, hab da auch mein Laptop dabei gehabt und hab da auch was gemacht.

00:15:26: Jetzt fliegen wir nach Amerika.

00:15:28: Und da hast du wirklich deinen

00:15:29: Mindset auch gehalten?

00:15:30: Genau.

00:15:31: Ja, schön.

00:15:33: Und das war dann auch in den Raunechten natürlich auch so einen Wunsch, mal zu vier Wochen am Stück irgendwo im Ausland zu arbeiten.

00:15:39: Er fühlt sich jetzt auch und also ist wirklich faszinierend.

00:15:43: So, aber jetzt was hast du

00:15:44: hier?

00:15:46: Wir können, was mir gerade so spontan eingefallen ist.

00:15:49: Wir können ja auch das bei Ikea mit die Show Notes packen.

00:15:52: Also das, also die Ikea-Rahmen zum Beispiel, du gesagt hast.

00:15:55: Genau, das wäre wirklich so ein

00:15:55: bisschen, weil ich bin ein bisschen einen anderen Weg gegangen.

00:15:59: Ich habe mich vor ein paar Jahren hingesetzt und habe mir bei Amazon, ihr kennt das vielleicht so ein Metall, genannt man das so Metallrahmen mit so verschiedenen Sachen, wo man was dran pinnt kann, das können wir auch mit verlinken.

00:16:10: Und ich... Wir haben ja schon ein paar hingelegt, weil wir haben das auch für unser Business gemacht.

00:16:16: Ich habe das im Prinzip so gemacht, dass ich mich auch hingesetzt habe natürlich erst mal.

00:16:20: Ich habe überlegt, was wünsche ich mir, was denn so die Ziele, die Träume, die ich in den nächsten Jahren, also das muss ich auch dazu sagen, ich habe es eher... gar nicht so auf dreihundertfünfzig Tage begrenzt, sondern ich habe auch so gesagt, Mensch, das verändert sich.

00:16:35: Und ich habe kleine Ziele und ich habe große Ziele.

00:16:37: Und die kleinen, die ich dann erreicht habe, die nehme ich genauso auch wieder ab.

00:16:41: Und ich habe wirklich so eine Kiste mit Postkarten.

00:16:46: die sich alle schon so erfüllt haben und ich hau es dann auch immer mal so am Ende des Jahres durch und das ist auch schön, einfach mal zu sehen, was habe ich denn in den letzten Jahren schon erreicht.

00:16:55: Und ich bin dann gar nicht so den Weg mit Zeitungen oder Magazin gegangen, sondern ich bin den Weg gegangen, dass ich bei Wie heißen sie hier?

00:17:05: Zewe?

00:17:06: Brutto oder so?

00:17:07: Hab ich mir im Prinzip Postkarten.

00:17:09: Also man kann dort hier solche Karten mit Bildern bestellen.

00:17:12: Und ich habe mir, man denkt in Bildern, also ich habe mir gedacht, okay, für jedes Ziel, was ich habe und dieses Ziel habe ich mir hinten drauf geschrieben.

00:17:21: Für jedes Ziel habe ich ein Bild.

00:17:23: Und dieses Bild spricht für dieses Ziel.

00:17:25: Und wenn ich mir mein Wischenboard anschaue und auf dieses Bild schaue, weiß ich, welches Ziel dahinter liegt, aber ich... Visualisier mir das im Prinzip.

00:17:32: Das heißt, mein Wishing Board ist damit gestartet, dass, sag ich mal, fünfzehn Bilder nebeneinander gehangen haben.

00:17:40: Und mit der Zeit ist es wirklich gewachsen und hat sich verändert und ich habe mal so ein paar Beispiele mitgebracht.

00:17:47: Also hier mein Partner und ich zum Beispiel, wir haben eine glückliche Partnerschaft, wir schätzen uns alles an und denken immer daran, dass wir die Welt so sehen wie wir sind.

00:17:57: Love is not what you say, love is what you do, das habe ich zum Beispiel hoch im Nachgang hier noch drauf geklebt.

00:18:04: Also wirklich so für die... für die Partnerschaft.

00:18:08: Wanderlust, das steht für mich, ich habe auch ein

00:18:10: Tattoo dazu.

00:18:11: Wanderlust heißt der Reiselust und das steht für mich wirklich, wir verreisen in die weite Welt und erkunden immer neue Orte.

00:18:17: Also das sind auch Sachen, die sollen stehen bleiben.

00:18:20: Also das wird auch immer auf meinem Wischenboard bleiben.

00:18:23: Also ich habe oben so eine Sparte, das sind so Ziele, die ich immer auch erreichen möchte.

00:18:27: Das ist vielleicht gar nicht,

00:18:28: das ist so ein Ziel,

00:18:29: weiß ich gar nicht, vielleicht so eine So eine Lebensweise,

00:18:32: auch so ein bisschen.

00:18:33: So ein Reminder.

00:18:34: So ein Reminder, ne?

00:18:36: Genau.

00:18:36: Ja.

00:18:36: Ja, dass man auch, wenn man vielleicht doch mal zu so ein Ja keinen Urlaub, dass man denkt,

00:18:40: nee,

00:18:41: warte mal, da ist ja was.

00:18:43: Das ist

00:18:43: Zeitnehmen.

00:18:44: Also wirklich so diese Zeitnehmen.

00:18:48: Dann hab ich auch Sprüche, also ich liebe ja so Sprüche, du ja auch, du hast ja ganz viel in der Wohnung.

00:18:51: Ich hab

00:18:52: ganz viel in der Wohnung.

00:18:54: Genau, und dann hab ich hier seit Guru, ich meditiere täglich und bilde mich spirituell weiter.

00:18:59: Ja, und ich liebe diesen Spruch übrigens von ihm.

00:19:02: Den versuch ich mir immer wieder wirklich in den Kopf.

00:19:13: Also ich liebe diesen Spruch, dass man wirklich auf Dinge gar nicht ändern kann, die in sein Leben kommen.

00:19:19: Man

00:19:19: kann ändern, wie

00:19:19: man selbst damit umgeht.

00:19:21: Und ja, ich liebe diesen Spruch.

00:19:23: Guck ich mir mal die Gemüse nicht wieder an, wenn ich auf meinen Bischenboard komme.

00:19:28: Es gibt Kinder in einer Chance, das haben wir

00:19:30: jetzt vermöglich.

00:19:32: Also ich habe persönlich schon Patenschaften und wir haben jetzt auch mit Lieblingstrauen eine Patenschaft gestartet und haben da auf jeden Fall noch ganz viel vor.

00:19:40: Das habe ich auch immer auf meinem Bischenboard hängen.

00:19:43: Es sind natürlich solche, wie gesagt, großen Ziele, vielleicht auch kleinere Ziele, also kleineren Anführungsstrichen, das ist so die nächste Wohnung, wo ich gerne wohnen möchte.

00:19:52: Ja, so hinten drauf auch.

00:19:55: dass wir dort

00:19:56: hinziehen möchten.

00:19:58: Hier, das kennst du schon?

00:19:59: Ja!

00:19:59: Wir sind uns beiden, iOne und ich.

00:20:02: Ja, iOne und ich sind ein Filmteam.

00:20:05: Genau, und werden Kess.

00:20:08: Und die Links drauf nach vorn bringen.

00:20:09: Ihr müsst

00:20:10: quasi YouTube jetzt einschalten.

00:20:12: Genau, weil ich so die

00:20:14: zeige.

00:20:15: So das sind die Karten.

00:20:15: Und diese Karten ändern sich mit der Zeit auch.

00:20:18: Also ich hab jetzt zum Beispiel auch gemerkt, ich muss jetzt wirklich dieses Jahr, also ich hab noch viele andere Karten.

00:20:22: Ich will das gerne nochmal so ein bisschen wieder auf Vordermann bringen.

00:20:25: Genau, also da wird sich bestellter wieder neue

00:20:27: Karten

00:20:28: und tauscht die aus.

00:20:29: Und deswegen, was meine

00:20:30: ich,

00:20:30: die Sachen, die sich vielleicht schon ein bisschen erledigt haben, die sammle ich dann immer in der Box und die schaue ich dann durch.

00:20:35: Ach, interessant.

00:20:36: Hmm, erledigt, okay.

00:20:39: Genau.

00:20:39: Und dann hängen tatsächlich auch so Dinge, die haben sich mit der Zeit auch an meinen Rischenboard gemogelt.

00:20:46: Zum Beispiel, das sind auch schöne Erinnerungen einfach an Zeiten.

00:20:49: Also wenn ich aufs Rischenboard schaue, möchte ich mich auch gerne an schöne Erinnerungen

00:20:53: reinversetzen

00:20:54: wieder.

00:20:55: Und das ist zum Beispiel das Dojo Bali Co-Working.

00:20:58: Da bin ich schon zweimal gewesen und es war einfach ein super schöner Ort mit Pool und ganz viel Palm und von dort haben wir gearbeitet und das war einfach so eine schöne Zeit, dass ich diesen Sticker halt auch mit dran geklebt habe.

00:21:11: Und die Raunächte, wenn wir beim Thema sind, das war tatsächlich mein letzter Wunsch, für den ich selbst etwas tun kann.

00:21:18: Dazu

00:21:19: haben wir ja noch mal eine separate Folge, wie das funktioniert.

00:21:21: Da ist bei mir rausgekommen, ich wünsche mir eine liebevolle, tärzliche Beziehung

00:21:24: zu meiner Tochter.

00:21:28: Deswegen habe ich mir dieses Jahr natürlich auch dran gehangen.

00:21:31: Dazu auch, es darf wachsen, es darf auch, hier habe ich noch einmal, es hat nicht in die Bowl gepasst, das hat mir Aber-Zumutter

00:21:39: geschenkt.

00:21:40: der Zeit auch so so wirklich süße Dinge, Herzensdinger, Sachen, die einem Liebe geben.

00:21:46: Ja genau, also das steht jetzt ganz oben.

00:21:49: Das ist natürlich so groß.

00:21:51: Aber so ein Wischenboard kann wirklich total verschiedene Gestaltungen annehmen.

00:21:55: Und wir hatten jetzt diesen Workshop im Januar.

00:21:59: Das machen wir auch regelmäßig.

00:22:00: Unser Wischenboard

00:22:02: Workshop bei Lieblingsfrauen, wo wir ganz viele Lieblingsfrauen hier bei uns haben.

00:22:06: Wir haben ganz viele Zeitungen ausgelegt und die Lieblingsfrauen können ihr eigenes Wischenboard basteln in dem Sinne.

00:22:11: Also

00:22:12: man kann dort ausschneiden, erst mal setzt man sich hin, was wünscht man sich.

00:22:15: Also wir geben da natürlich auch eine Anleitung und dann wird das Wischenboard gebastelt.

00:22:19: Das

00:22:19: war sehr lustig.

00:22:20: Das war

00:22:21: der Abend, der war so inspirierend, so lustig, so witzig und auch voller Zweifel.

00:22:30: Also so die Mädels, die waren ja jetzt in die gekommen sind.

00:22:33: Ich war nur noch.

00:22:34: Ich mach doch jetzt nicht so ein Hokus Pukos Mist und so was.

00:22:37: Und wie soll ich jetzt was ausschneiden?

00:22:39: Und bin ich jetzt noch mal fünf?

00:22:41: Also so ging das ja teilweise hier auch los.

00:22:44: Und dann waren die wirklich so, so nach einer Viertelstunde, waren die dann so im Flow.

00:22:49: Und dann musst du jetzt so ein bisschen auch noch mal anstupsen.

00:22:52: Ja, was ist denn da wirklich so?

00:22:53: dein Wunsch?

00:22:54: Ich will so eine Kreuzfahrt mal machen.

00:22:57: Das beste Beispiel.

00:23:00: Dann schneit's doch aus, dann mach's doch, das kann ich doch nicht.

00:23:02: Doch, mach!

00:23:04: Und dann sind die immer mutiger geworden und haben dann wirklich so voll drauf eingegangen und haben sich auch teilweise verloren, also in Gedanken auch verloren, also im positiven Sinne.

00:23:19: Und es war dann auch jemand dabei, der dann zum Schluss gesagt hat, ich war ein.

00:23:23: Ich hätte nie gedacht, dass ich mit fünfundvierzig hier noch mal so ein Bastelabend mache.

00:23:28: Und dann auf einmal so was Tolles.

00:23:30: Mir war es gar nicht bewusst, was ich eigentlich so für Wünsche und Ziele eigentlich habe und träume.

00:23:35: Weil sich viele darüber gar keine Gedanken

00:23:37: machen, oder?

00:23:37: Genau.

00:23:38: Und wir hatten ja wirklich auch, also von zwei Mädels wissen

00:23:41: wir es,

00:23:43: wo die wirklich dann zu uns hingekommen sind im Laufe des Jahres.

00:23:46: Jetzt ist es so ein früher Sommer und hat gesagt, Mensch, der Scheiß hat ja auch noch funktioniert.

00:23:53: Mein Traumann ist

00:23:54: hier.

00:23:55: Und er fährt auch noch Kreuzfahrt.

00:23:56: Ich habe mir die Kreuzfahrt kennengelernt.

00:23:58: Genau, Grillt, so gern wie ich.

00:24:00: Also das war wirklich so.

00:24:01: Also hier, also eine Lieblingsfrau, die hat sich eben, die wollte unbedingt meine Kreuzfahrt machen und wollte endlich ankommen bei einem Mann und ja, wollte, weil sie ihre große Liebe finden, der aber dessen das mitbringen darf, so eben einen Grill, weil sie eben auch sehr gern grillt und hat sich dann so alles so ja verankert auf dem Wischenboard.

00:24:23: Und hat dann das wirklich auch jeden Tag halt auch angeschaut und sich fokussiert.

00:24:27: Ja und jetzt ist er da.

00:24:28: Wir haben ihn schon kennengelernt.

00:24:31: Ja und die andere Lieblingsfrau, die ist jetzt so in beruflichen Wecker, die jetzt auch so ein bisschen gefunden, also so ihre Berufung, weil durch diese Bastel arbeiten und durch dieses Malen und also in sich gehen und was, wo will ich denn eigentlich wirklich hin?

00:24:49: Ja.

00:24:50: hat sich dieses nochmal zu Hause dann nochmal hingesetzt, das komlementiert und geht jetzt auch, macht jetzt die Ausbildung dazu und bei uns ist es ja genau so.

00:25:00: Wir machen ja auch da ganz viel, was das betrifft und mein Herz geht dann immer wirklich auf.

00:25:10: Weil dann kriege ich immer Pipi in den Augen, wenn man dann was sieht, dass das auch wirklich halt so passiert.

00:25:15: Wir haben ja auch noch unsere beruflichen Karten.

00:25:17: Wir machen ja diese Kartenwischenborde, machen wir hier immer in der Käst dann auch.

00:25:22: Ja, und alle, was wir jetzt nicht sehen, so fingen wir alles an bei uns, ja.

00:25:27: Also, man ist... Ja, das war der Jahr zwanzig.

00:25:33: Ja, das ist im schwangeren Zustand, ich mich daneben mit Bauhelmen auf dem Kopf, weil wir noch so ein anderes Projekt hatten.

00:25:44: Ja, und dann, das soll ich das mal vorlesen, was da draufsteht.

00:25:51: Also unser erstes Projekt, das wir gemeinsam gemacht haben, war mal so, ob wir zusammenarbeiten können, da hatten wir jetzt die Käst und so, aber es ist Homepage-House, war das damals noch.

00:25:59: Und wird im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im

00:26:21: Jahr im Jahr im Jahr im Jahr.

00:26:22: Es waren ein bisschen mehr als zwei

00:26:23: Aufträge.

00:26:23: Wahnsinn, was sich daraus entwickelt hat.

00:26:25: Aber das seht ihr mal so ein kleines Zielgesetz und jetzt ist so was Großartiges entstanden.

00:26:32: Nur, weil wir es auch so ein bisschen fokussiert

00:26:34: haben.

00:26:34: Ja.

00:26:35: Und was ich vielleicht noch mal zu dem Zeitraum sagen möchte, wir haben uns zwar jetzt explizit hier auch ein Ja mit reingeschrieben, aber ich finde, also ich bin ein bisschen weggekommen, muss ich sagen, da wirklich eine Zahl dahinter zu schreiben, wann genau.

00:26:47: Ziele setzen, finde ich, ist immer wichtig, aber manchmal, also ich gehe jetzt gerade mehr so rein, als es kommt, wenn es

00:26:51: kommen soll.

00:26:53: Und ich glaube, da darf man sich auch nicht verrückt machen, wenn das genau in dem gleichen Moment...

00:26:58: Ach, siehst du, wir sind hier im... Im Alarmstufe.

00:27:02: Das sieht immer, wie live das ist.

00:27:04: Wir drehen ja gerade am ... Ja, nine-eleven.

00:27:07: Oh Gott, das ist ja noch nine-eleven.

00:27:10: Morgen wird der Podcast ausgestrahlt.

00:27:13: Und jetzt ist hier Alarm wieder.

00:27:15: Ja, am elf.

00:27:17: Naja, das gehört jetzt gleich auch, jetzt müssen sie alle durch.

00:27:20: Und jetzt müsst ihr noch ganz kurz hier durchhalten.

00:27:24: Aber ihr seht, wir machen das wirklich immer ungeschnitten.

00:27:27: Also so, wir setzen uns hin, wir schneiden nichts raus, wir reden einfach und dann passiert

00:27:32: auch so was.

00:27:33: Oder wie beim letzten Mal, dass er lecker klingeln.

00:27:35: Genau.

00:27:37: Genau.

00:27:37: Was haben wir noch so?

00:27:39: Die Cassiocation.

00:27:42: Ja, unsere Akademie, die hatten wir auch fokussiert.

00:27:45: haben wir auch Haken dran.

00:27:47: Angeti für Kinder.

00:27:48: Unser Herzungsprojekt.

00:27:49: Ja, nächstes Hamster ist es, wie das tatsächlich so weit am Weltkindertag.

00:27:54: Also wir öffnen ja immer dann hier die Kes für Mintkurs mit den Kids.

00:27:59: Und ja, das haben wir auch verwirklicht, ins Leben gerufen.

00:28:03: Nächste Woche haben sie gesundheit in drei D die Kids.

00:28:07: Ja,

00:28:07: genau, genau.

00:28:09: Und da gehen übrigens dann auch so Lieblingsbeiträge, Clubbeiträge, Kinder auch in dieses Projekt.

00:28:14: Also nicht bloß hier im Club Internationalstag schon in Plan B, sondern auch in das.

00:28:21: Ja, das glaube ich, dieser Alarm geht noch ein bisschen.

00:28:23: Tut uns leid, Francis steht gerade mal auf und schaut mal, ob sie alle Türen schließen können.

00:28:29: Aber, tja, was habe ich noch hier?

00:28:32: Ich rede einfach mal weiter, Francis.

00:28:35: Da haben wir hier unseren zweiten... Zwei Zits auf Mallorca.

00:28:41: Ob das jetzt Mallorca werden wird oder nicht.

00:28:43: Auf jeden Fall wird es in der Füllung gehen.

00:28:46: Deibt dran, wo der dann hingeht.

00:28:49: Da ist sie wieder.

00:28:50: Freds, das kommt wieder rein.

00:28:55: Ich glaube, du weißt gern, wie lange dieser Alarm

00:28:58: geht.

00:28:59: Aber ich würde sagen, wir haben auch schon richtig viel ausgeplaudert.

00:29:02: Genau, wir haben

00:29:02: so viel ausgeplaudert.

00:29:04: Unser Wunsch ist es, vielleicht schreibt es auch mal hier in die Kommentare, ob ihr das macht, was ihr davon haltet, was bei euch vielleicht schon eingetroffen ist, vielleicht auch von den Wünschen.

00:29:17: Wir können ja, kann man da unten auch die Show-Mots, wir können mal so in meinem Bild mal gucken, oder ich kann es mal bei Lieblingsfrau posten oder sowas, dass man dann mal so die Wischenboards mal posten oder so, dass ihr das einfach mal seht, was wir so drauf haben.

00:29:32: Ja, und dann würde ich einfach mal sagen, kommt zum nächsten Workshop im Januar.

00:29:36: Dann können wir das mal live erleben.

00:29:39: Man kann sich auch online dazu schalten.

00:29:41: Die Möglichkeit geben wir auch immer.

00:29:42: Man muss natürlich vor Ort ein Magazineligen haben, aber die Möglichkeit gibt es dann auch immer.

00:29:48: Wir freuen uns schon, wenn es wieder so weit

00:29:49: ist.

00:29:51: Die Welt schreit Alarm.

00:29:52: Wir sagen ab am Zwischenbord.

00:29:54: Wir freuen uns, dass ihr wieder dabei wart.

00:29:56: Und dann, was machen

00:29:57: wir es nächste Mal?

00:30:00: Surprise,

00:30:00: surprise, surprise.

00:30:01: Ich glaub, ich hab da schon eine Idee.

00:30:03: Gut, meine Lieben, dann

00:30:05: bis nächsten Freitag.

00:30:05: Schön, dass ihr dabei gewesen seid.

00:30:07: Bis dann.

00:30:08: Ciao.

00:30:08: Bis dann, liebe Lieblingsbrauen.

00:30:09: Tschüss.