Mittelfinger hoch – so räumst Du mit Deinen Selbstzweifeln auf!
Shownotes
Selbstzweifel? Kennen wir. Lieben wir nicht. Und trotzdem begegnen sie uns – täglich.
Zwischen Stranderkenntnissen, Business-Calls, leeren Kleiderschränken (obwohl voll), Thermomix-Krisen und dem Gefühl, dass andere ihr Leben irgendwie besser im Griff haben.
In dieser ersten Folge erzählen wir Dir zwei echte Lieblingsfrau-Stories von uns höchstpersönlich, die so oder so ähnlich auch bei Dir passiert sein könnten:
💜 Frances gibt Vollgas, crasht in den Alltagswahnsinn und wird dann mit einem einzigen Satz aus dem Gleichgewicht geworfen: „Warum ist der Thermomix nicht sauber?“
💜 Yvonne sagt den heiß ersehnten Mädelsabend ab, nur weil der Bauch zwickt, der Kleiderschrank streikt und der Selbstzweifel flüstert: „So kannst Du Dich doch nicht zeigen.“
Und jetzt? Jetzt wird’s ehrlich.
Wir reden darüber, wie Du in solchen Momenten den Mittelfinger auspackst – liebevoll, klar und stark.
Mit Meditation, Duschgelmomenten, Affirmationen, Resilienz, weiten Pullis, Sauna-Auszeiten und einer ordentlichen Portion Realität.
Diese Folge ist für Dich, wenn Du:
💜 öfter mal an Dir zweifelst
💜 denkst, Du müsstest noch mehr geben
💜 Dich selbst manchmal hinten anstellst
💜 lernen willst, wie Du Dich innerlich stärkst, statt Dich zu verbiegen
Denn: Du bist gut genug. Punkt. Lass uns zusammen laut, leise, wütend, wild, weich und wunderbar sein. Und bitte: nie perfekt.
🎧 Jeden Freitag neu: #ehrlich, #echt & #ungefiltert ✨ Teile die Folge mit Deiner Lieblingsfrau oder einfach mit der ganzen Welt.
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Du darfst laut sein. Leise sein. Wütend, weich oder wunderbar. Aber perfekt? Musst Du nie sein 💜
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LOVE, Deine Lieblingsfrauen Frances & Yvonne
LieblingsfrauPodcast #EchtStattPerfekt #SelbstliebeStattSelbstoptimierung #ehrlich #echt #ungefiltert
Transkript anzeigen
00:00:00: Herzlich Willkommen liebe Lieblingsfrauen zum heutigen Podcast Thema Selbstzweifel und wie wir ihnen den Mittelfinger zeigen. Wir sind Yvonne und Francis und wir wollen heute ein bisschen in die Alltagsthemen einer jeder Frau reingehen, die Selbstzweifel die zumindest uns und ich denke auch jeder andere Frau so ab und zu über den Weg laufen werden. Genau, ihr werdet, oder du wirst es sicherlich auch zu Hause wissen und kennen. Manchmal schaut man sich früh in den Spiegel und denkt mir so, what the fuck wer ist denn das? Ja, kenne ich diese Person? Und, oder man hat im Alltag irgendwie Situationen wo man sagt, ey, bin ich eigentlich noch gut genug?
Eigentlich fühlte ich mich doch eigentlich richtig an Ort und Stelle und dann kommt irgendwie so ein Moment, wo du sagst, oh nee, und dann zweifelst du und zweifelst du. Und das sind solche Momente über die wir heute Sprechen: wollen. Wir werden heute einfach mal aus unserem Alltag glaube ich, plaudern. Einfach mal so Geschichten. Und die ein oder andere wird sich wieder kennen. 100 pro. Und dann irgendwie auch mal zum Schluss dann aufzeigen, wie wir den Mittelfinger zeigen. Und wie man vielleicht dann... Daraus stärker aus manchen Situationen gehen kann, oder Genau, was man auf jeden Fall tun kann, damit solche Selbstzweifel weniger werden im Alltag. Und vielleicht auch noch ein bisschen auf das Thema, wo kommen sie denn her? Ja, ganz wichtig. Man kann nur an Themen arbeiten, wenn man auch weiß, wo kommen sie her und dass man diese Muster wiedererkennt, die man dann halt auch bearbeiten kann. So, wollen wir starten? Genau, also dieser Podcast lebt ja auch so ein bisschen davon, wirklich von den Alltagsgeschichten, denn wir denken, jede Frau...
Erlebt gewisse Dinge, die auch eine andere Frau teilen kann, gerade wenn man die Stories teilt. Und wir haben so einige Geschichten im Repertoire und: möchten jetzt hier die eine oder andere Geschichte mitbringen. Ich starte einfach mal. Also ich habe jetzt nicht alles Eine explizite Geschichte, sondern ich habe einfach mal so einen Alltag mitgebracht, wie ich ihn des Öfteren erlebe und auch so einen Alltag so einen Tag, was für Selbstzweifel mich persönlich oder mir persönlich da immer über den Weg laufen.
Also, ich habe eine kleine Tochter und es startet oft damit, dass wir um sieben aufstehen. Ich wechsle mich immer mit meinem Partner ab, das heißt, der eine bringt die Tochter hin, der andere kann schon früher auf Arbeit fahren und es ist dann trotzdem Oft so dass man so bis zum allerletzten ich bin so die langschläferin und ja so ein bisschen bis zur letzten minute im bett liegen bleibt und dann habe ich aber um achten termin und dann geht es eigentlich schon los dass ich relativ schnell mich aufs fahrrad schwimmen zum termin fahre und vielleicht schon ein bisschen gehetzt ankomme Da muss ich dazu sagen, wer uns noch nicht so kennt, wir haben beide eine Firma, also wir betreuen viele Kunden im Kommunikationsbereich: und der Alltag sieht des Öfteren gerade schon ein bisschen stressig aus.
Raus voll! Also wir lieben das, was wir tun, aber natürlich merken wir auch an der einen oder anderen Stelle, dass es ein gutes Pensum ist, was wir haben. Das heißt, der Tag ist natürlich Oft mit Terminen vollgestopft, in Anführungsstrichen. Da kommt schon so ein bisschen der Selbstzweifel Nehme ich mir genug zeit für den tag nämlich mir genug zeit für den kunden also so ein bisschen in dieses zeit thema rein und dann ist es um vier ich hole immer so gegen vier meine kleine von der kita ab eigentlich habe ich mir vorgenommen dass ich eine halbe stunde vorher schon so ein bisschen runterfahre so ein bisschen runterfahren eigentlich schon so gelassen in der kita anzukommen was ist natürlich der fall Bis zur letzten Minute wird noch ein Kundenprojekt durchgezogen, ich sitze auf meinem Fahrrad drauf, ganz schnell in die Kita fahren, hole ich meine kleine Tochter ab und ich habe mit ihr auch einen wunderschönen: Nachmittag und ich tue alles dafür, dass es ihr auch gut geht. Aber es kommen dann trotzdem so ein bisschen die Selbstzweifel bin ich gut genug? Als Mama gebe ich gerade die Energie her, die sie gebrauchen kann, weil natürlich vielleicht mein stressiger Arbeitstag viel Energie gezogen hat. Also gebe ich auch die Power da rein oder bin ich vielleicht doch manchmal ein bisschen Gereizt wenn sie irgendwas macht wo ich gerade denke das heißt also so ein bisschen die selbstzweifel bin ich gut genug als mama und dann geht es auch weiter sie geht ins bettchen und dann setze ich mich des häufigen abends noch an mein laptop ran und machen auch fest fürs unternehmen und dann kommt mein freund von von seinem training nach hause und er kommt rein und Er kommt zu mir, sagt Hallo, alles schön und gut und ich nehme das aber gar nicht so richtig wahr.
Denn ich weiß nicht, wer das vielleicht kennt, wenn man so im Fokus ist, also ich habe wirklich so richtig krasse Fokusphasen und ich nehme gar nicht so drum herum wahr, was passiert Und dann sagt er mir vielleicht Hallo, geht: in die Küche und das Erste, was ich wahrnehme ist ja oft bei so Frauen, vielleicht auch Männern so das Negative hört man sofort in seinen Ohren und er sieht dann den Thermomix und ich habe vorher was gekocht im Thermomix und habe ihn nicht ganz sauber gemacht, ja, ab und zu passiert mir das und er sagt, ich Francis, du hast den Thermomix nicht sauber gemacht, kannst du mir bitte den Gefallen tun, mach den Thermomix sauber. Und ganz ehrlich, er hat total recht, er hat wirklich recht, ne? Also, man muss an der Stelle auch sagen, Keine Frage. Das Einzige, was für mich der Fall ist, dass dann die Selbstzweifel hochkommen. Mist Renze du hast jetzt wieder was falsch gemacht. Er hat an der Stelle recht und das mag nicht nur Mann zu Frau, sondern auch Frau zu Mann sein.
Aber es sind dann wieder die Selbstzweifel Mensch, heute, du warst nicht gut genug. Du bist deiner Tochter nicht gerecht geworden, du bist vielleicht auch im Haushalt nicht gerecht, auch wenn es natürlich stimmt. Und woher kommt das Ganze? Dadurch, dass ich einen stressigen Alltag hatte. Und dazu möchte ich später auch: noch kommen, wie ich versuche, diesem stressigen Alltag und den Selbstzweifeln, die dadurch aufkommen, auch wirklich den Mittelfinger zu zeigen. Genau, also das wird sich vielleicht so die eine oder andere Frau auch wiederfinden, gerade auch, dass dieses Mann-Frau-Verhältnis dann oder diese Diskussion auch oft dadurch entsteht Dass man irgendwie gar nicht bei sich selbst ist. Ja. Also, ich glaube, diese Momente haben schon alle Frauen erlebt. Ja. Da musst du wirklich sagen, echt jetzt? Ich reiß mir den Popo auf den ganzen Tag oder mach so und dann. Dann kommen solche Momente. Man selber kann dran arbeiten, das ist so das Wichtigste auch. Ja. Ich kenne ja beide, deswegen kann ich es mir so leicht vorstellen.
Wahrscheinlich wird sich die eine oder andere Frau das jetzt auch vorstellen können. Bei uns war das jetzt auch neulich genauso. Ich habe auch viele Mütter in meinem Freundeskreis und auch: dieses mit Das ist Alltag der Kids. Da können auch wirklich viele nachvollziehen, dass man immer so sein Bestes versucht zu geben. Aber manchmal gibt es auch einfach Tage, wo man nicht so viel Energie auch mitbringt. Und ich glaube, das ist auch mal okay, dann einfach auch zuzulassen, hey, es ist in Ordnung Man muss jetzt nicht irgendwie von Playdate zu Playdate oder da noch das machen. Man kann auch einfach mal einen ruhigen Nachmittag haben und vielleicht mal ein Spiel spielen. Ja, ich habe noch einige Fragen dazu. Leg du erst mal los, genau. Deine Story ist auch noch hier im Fokus Ja meine Story wird wahrscheinlich auch so jede kennen da draußen. Ich habe hier so eine sehr, sehr gute Freundin Leipzig. Und unsere Kids sind schon zusammen in die Schule gegangen. Wir kennen uns schon seitdem.
Ich bin ja diejenige, die erwachsene Kinder schon hat und deswegen kann ich meine Freizeit dann ein bisschen besser gestalten und dann können wir halt auch schon mal spontan was machen. Und meine Freundin rief mich dann an, früh: gegen Mittag und sagt so, ey, wollen wir heute Abend weggehen? Und ich so, ja, können wir machen. Und jede kennt es vielleicht, du hast so ein paar Tage im Monat wo du denkst so, ah, jetzt fühlst du dich nicht so toll. Also wir sagen bei uns zu Hause immer so ein bisschen aufgeschwemmt so mit Wasser gefüllt, also du fühlst dich einfach irgendwie so. Nicht wohl in deiner Haut, ja, weil du eben deine Tage hast und weil du irgendwie so. Und ich habe trotzdem ja gesagt, weil ich mich eigentlich gefreut habe. Und das war auch so in der, wo ich ja gesagt habe, das war in der Arbeit so eine Phase, wo ich nicht drüber nachgedacht habe. Das ist am Schreibtisch und du arbeitest und so. Und habe ich mich über meinen Körper oder sonstiges oder mein Wohlbefinden gar keine Gedanken gemacht und sage einfach ja.
Und dann kam ich nach Hause und natürlich dann auch fertig. Ihr habt es ja gerade von Francis gehört, wie er Arbeiten ein bisschen, ab und zu mehr und dann kommst du nach Hause und denkst du, eigentlich bin ich total kaputt ich bin: total fertig und irgendwie und dann spürst du deinen Körper wieder und dann stehst du vor dem Kleiderschrank und denkst so, Erstmal habe ich nichts zum Anziehen und zweitens, irgendwie passt es mir. es ein großes? Genau. Weil Yvonnes Kleiderschrank ist gefühlt mein Wohnzimmer. Mein Schuhschrank noch mehr. Es funktioniert noch mehr. Und... Dann stehst du davor und dir passt alles irgendwie nicht, weißt du? Da kommt dir das Wort her, so, mir passt was nicht, ja, so. Und dann ziehst du was an und denkst so, nee, da schaue ich fett drin aus, da schaue ich nicht gut drin aus. Und dann ziehst du es wieder aus und dann stapeln sich so die Klamotten auf dem Bett und du schaust wieder in Spiegel. Du findest dann Stellen an dir, und dann denkst du, ich müsste eigentlich mehr Sport machen und ich müsste eigentlich mehr was anderes essen. Und warum hast du denn jetzt eigentlich die Tüte Chips vertilgt gestern Abend und hättest es man nicht gemacht?
Und eigentlich bist du ja... Der innere Monk. Genau, der: innere Monk Und du zweifelst also an dir selber. Bist du gut genug? Hast du genug für dich und deinen Körper auch getan? Oder halt einfach so, ja, dieses Wohlfühlding. Und was habe ich dann getan? Hab dann... Sie angerufen und hab dann gesagt, also ich muss jetzt absagen. So. Weil ich einfach mit mir so unzufrieden war, also an mir selber so gezweifelt hab. Und dann hab ich diesen Abend abgesagt, warum auch immer, ja, also mir ist einfach schöne Lebenszeit flöten gegangen. Nur weil ich in dem Moment für mich nicht gewusst habe, wie ich damit umgehe. Oder keinen Weg in dem Moment auch gefunden hatte. Ist jetzt auch schon ein bisschen länger her. Mittlerweile weiß ich, dann ziehe ich einfach ein Schnapper-Bulli drüber. Dann ziehe ich einfach etwas langes drüber. Oder ein bisschen was weiteres wenn ich mich an so Tagen unwohl fühle. Und es ist ja so, es ist ja Jammern auf hohem Niveau, das weiß ich schon selbst.
Aber trotzdem, ich glaube, da kann die Frau noch so: Schlank oder fülliger sein oder wie auch immer. Das, glaube ich, kennt jede Frau. Man selber, das geht im Kopf, aber wahrscheinlich sieht man es nur selber. Genau, man sieht es selber, das wäre keinem aufgefallen. Die hätten mich ja sonst auch so als Yvonne wahrgenommen und dann habe ich mir, danach habe ich mir dann echt so Gedanken gemacht, so warum hast du dir jetzt echt einen schönen Abend versauen lassen? Und diese Momente gab es ja schon öfter. Und dann habe ich mich wirklich so hingesetzt und habe dann überlegt eben, wie endest du es? Wie kannst du es anders machen? Genau Aber bevor wir dann auf die Lösung kommen, was ich jetzt dann anders mache, habe ich mir dann noch die Frage gestellt, woher kommt es denn eigentlich?
Und ich glaube, da können wir jetzt mal drüber reden, woher kommt eigentlich diese Selbstzweifel Ja, ich weiß nicht, willst du anfangen, was du denkst so ein bisschen, weil ich habe so tausende Beispiele irgendwie dann für mich gefunden. Genau, ist ein sehr, sehr breites Feld.: Also zum einen denke ich, es kommt ganz oft durch äußere Einflüsse, also man lässt sich durch äußerliche Sachen, vielleicht durch äußere Personen auch, die einem was mal gesagt haben und das ist dann vielleicht tief so im Unterbewusstsein verankert worden. Noch ein bisschen weiter zurückzugehen, ich denke, das ist halt wirklich in der Kindheit auch schon passiert, dass man da halt wirklich Sachen aufnimmt, was mal zu einem gesagt wurde. Vielleicht weiß man das heutzutage gar nicht mehr, aber damals wurde das so verankert Jetzt zum Beispiel beim Beispiel, ich fühle mich nicht schön genug. Vielleicht hat jemand damals einen gehändelt in Sachen, du hast keine guten Klamotten an oder was weiß ich. Ja. Oder einfach dieses Schönheitsideal was einem so viel vorgelebt wird durch Social Media und so weiter. Also ich glaube, Social Media hat wirklich das Ganze nochmal richtig entfacht Dieses Selbstzweifel die Frauen oft an sich spüren weil dort einfach eine schöne Welt dargestellt wird.
Perfekte Figuren. Ich meine, jetzt geht schon der Trend wieder ein bisschen: anders. Aber trotzdem diese Schönheitsideale. Und man kann auch innerlich glücklich sein. Also jede Frau ist schön auf ihre Art und Weise, man muss es halt wirklich nur anerkennen und dann nicht immer sich vergleichen Ich glaube, das kommt auch viel von Vergleichen mit jemand anderem. Weil du gerade Insta ansprichst, habe ich auch eine super interessante oder nachdenkliche Story wirklich auch mit. Ich war ja mit meiner Tochter neulich im Urlaub Und sie war schon ein paar Jahre nicht mehr dabei und wir kommen an den Strand und sie schaut mich an und sagt so, Mama, hier sind ja alle ganz normale Menschen, das sind ganz normale Leute und ich denke mir so, was will sie denn von mir?
Und dann sage ich, wie meinst du denn das? Natürlich sind hier alles normale Menschen. Was hast du gedacht, dass wir hier am VIP-Strand gehen und dann sind bloß Promis oder was? Ich sage, nein, das meine: ich nicht. Die schauen alle normal aus. Und dann habe ich gedacht so, hä? Und dann sagt sie, ja Mama, du, wenn du jeden Tag auf Insta bist oder halt auf Social Media, egal wo, oder Zeitschriften oder Fernsehen oder sonstiges, da sind 3000 Filter drauf auf den Bildern, da wird noch weggeshaped und da wird noch das gemacht und alles glattgezogen und dann die fünfte Spritze irgendwie nochmal gegeben oder sonstiges.
Die sind ja alle ganz normal. Jetzt gibt es ja auch Frauen mit Cellulitis. Ja, natürlich. Mehrzahl wahrscheinlich. Die meisten Frauen, ja. Und das fand ich dann schon krass also in welcher Welt, ich meine, es ist jetzt Anfang 20 und in welcher Welt die auch groß werden mit diesem Perfektionismus und sonstiges und dann ist die wirklich Selbstbewusst dann auch an dem Strand gewesen, in dem Moment, wo sie: gesehen hat, hey, das ist ja alles normal. Und ich glaube, Social Media oder die Medien machen da viel, viel viel mit einem, dass man selber Zweifel kriegt. Also diese perfekte Welt, also du musst immer irgendwie Keine Ahnung, es fängt ja schon hier mit Mutter sein an oder so. Also weißt du, du bist schwanger musst irgendwie bis kurz vorher arbeiten, dann hast du immer so ein paar Wochen irgendwie, wenn du Glück hast, für dich und dann fragen die schon, wann kommst wieder auf Arbeit, ja? Und dann musst du irgendwie auch so schnell funktionieren und immer... Ja, aber wie sollst du es auch schaffen? Man lässt es natürlich auch zu. Man lässt es auch zu, dass man halt sofort wieder funktionieren will und am Leben teilhaben will. Und wenn wir jetzt gerade noch mal so beim Thema auch Kindheit und so sind.
Ich habe wirklich auch eine Story real aus dem Leben von meiner kleinen Tochter. Ich habe sie vor circa zwei Wochen von der Kita abgeholt und sie: kam auf einmal Ganz weinend zu mir gerannt und sagt, Mama, der und der Junge hat gesagt, ich bin fett. Und das war halt wirklich für mich so ein Moment. Also A, wusste ich in dem Moment natürlich, habe ich gesagt, das ist nicht so. Aber ich wusste gar nicht so richtig, wie gehst du damit um? Ich hätte nie gedacht, dass es schon so zeitig in der Kita auch startet. Und ich habe mich jetzt wirklich dafür entschieden, sie auch schon frühzeitig zu stärken. Ich sehe jetzt natürlich auch durch Worte, aber ich habe jetzt gar nicht die richtigen Tools an der Hand, wo ich sage, so, Abelina gut Genau das und das darfst du tun, sondern ich hatte sie bei einem Resilienztraining angemeldet und sie hatte jetzt schon das erste Mal, war sie dort und hat auch gelernt, dass sie sich wenn jemand was sagt, mutig hinstellt mit beiden Beinen Körpersprache da ist auch so ein Lied dahinter gelegt total niedlich, so beide Beine und mutig stehen und den anderen in die Augen gucken und dann sagen, nein ich möchte das nicht.
Also wirklich schon dieses Selbstbewusstsein und da auch wirklich zu dem Kind sein. Ich finde es schön, wenn man halt sein Kind sehr ermutigt schon in: jungen Jahren loszugehen und zu sagen was man nicht möchte und gar nicht erst diese Selbstzweifel aufbauen zu lassen. Wahnsinn. Ja, aber da fängt es an. Und schau mal, jetzt ist ja noch relativ jung. Jetzt hat sie vielleicht diese Geschichte dann vergessen. Wenn du jetzt nicht dagegen gewirkt hast und dann kommst du, stehst du mit 25 da Ja, und kriegst nochmal vielleicht irgendwie in der Gesellschaft so einen Satz gedrückt und dann bricht irgendwie die ganze Welt zusammen und du weißt nicht warum. Ich denke tatsächlich auch, es ist ein Prozess, bloß weil man jetzt einmal acht Wochen so ein Resilienztraining mitmacht, glaube ich jetzt nicht, dass es dann für immer anhält bis in die Zukunft, dass es weg ist, aber das ist ein Prozess. Ich glaube, wenn du schon zeitig damit anfängst, ist das Interesse da, man kann ja noch mal einen Kurs machen oder auch selber, man hat auch so ein Elterngespräch, dann selber ermutigen und so weiter.
Also ich glaube, diese Selbstzweifel loswerden das ist auch wirklich ein Prozess. Man lernt selber auch Tools, wir zeigen ja gleich die Mittelfinger-Momente Wie man damit umgeht und wie man diese Selbstzweifel weniger werden lässt. Und dann mag es auch wieder: Tage geben, da sind die Selbstzweifel größer. Oder mal wieder Wochen. Und das darf man auch anerkennen, man muss dieses Muster auch erkennen. Ich bin jetzt wieder in so einer Phase, ich habe viele Selbstzweifel was kann ich dagegen tun? Und dann habe ich meine Tools, um das weniger werden zu lassen. Also was ich auch so festgestellt habe, ich glaube, meine Selbstzweifel immer dieses gut genug nicht sein oder halt das nicht alles schaffen und Wie du vorhin gesagt hast, du hast tausend Baustellen am Tag, ja, und dann kannst du auch deine Energie irgendwie da geben. Und ich glaube, wenn wir jetzt so wirklich in so stressigen Momenten sind, in stressigen Phasen sind, dass da das immer irgendwie wächst. Ja, bin ich total bei dir. Dass komplett das irgendwie einmal aufnimmst. Und dann werden solche Sätze, weißt du, wenn du voll mit dir fein bist und im Reinen bist, wenn dein Mann sagt, du hast den Thermomix, dann sag ich, ja, dann machst doch du.
Oder er hat in dem Moment recht, ja. Genau aber dann würdest du sagen, du Schatz, ja stimmt, pass auf, mache es. Mach es: halt du, weil währenddessen wäre ja auch schön oder sonstiges. Dann gehst du ganz damit anders um. Sondern lässt es gar nicht erst zum Selbstzweifel werden. Genau, hast du recht, fertig. Ich glaube, genau, und da ist es halt ihm wichtig, wirklich seinen Alltag so gut zu strukturieren oder sein Leben irgendwie halt dann auch so zu nehmen, diesen Mittelfingermoment zu zeigen. Also das ist wirklich... Lass uns mal rein starten , ich wollte es nicht sagen das ist eine gute Überleitung zu den Mittelfingermomenten Wir jetzt, glaube ich, mal Lösungen finden Liebe Lieblingsfrau, wie können wir den Mittelfinger zeigen bei Selbstzweifeln? Ja. Leg mal los. Also ich habe dann auch so festgestellt, woher kommt das?
Also ich habe mich wirklich dann hingesetzt und habe dann erstmal mir ein Stück Papier genommen, Stift, und habe mir gesagt, okay, wer umgibt dich denn eigentlich? Also mit welchen Menschen verbringst du gerade Zeit? Interessant ja. Das heißt ja immer so, die fünf Menschen, die dich umgeben,: die beeinflussen dich am meisten. Und da habe ich mich hingestellt, okay, wer ist das? Gut, manche kannst du dann nicht wegradieren, weil die sind halt dann da, aber dann habe ich gedacht, ja, und wie ist der drauf? Und dann habe ich echt hinter jedem Namen auch mal geschrieben, wie die drauf sind. Und wenn die negativ drauf sind, wie war ich denn dann zu dem Zeitpunkt Und dann habe ich erstmal festgestellt, wie ich von außen her wirklich auch mich beeinflussen lasse oder beeinflusst werde, ja automatisch weil wenn einer immer negativ ist oder sonstiges, dann wirst du automatisch hast du irgendwann diese Energie auch drinnen und dann habe ich erstmal angefangen okay, da musst du dann dagegen wirken Weißt du, wenn zu viele negative Sachen oder negative Menschen, ich nenne es immer so schön Energievampire, also an dir herumzehren, dass du wirklich sagst okay, nein, ich halte jetzt Abstand.
Und wenn da so Momente sind, wo ich sage, ich weiß nicht, zweifle gerade an mir selbst, und dann schaue ich als erstes immer,: okay, mit wem habe ich mich gerade in letzter Zeit umgeben? Oder wer hat heute meinen Alltag beeinflusst oder sowas? Und dann versuche ich dann die Menschen danach wirklich auf Abstand zu halten oder ich habe auch ganz viele Menschen tatsächlich dann danach ausradiert. Also so wirklich so Nummer gelöscht, blockiert, aus den Social Media entfernt einfach weg. Und da waren wirklich Menschen dabei, die ich über Jahrzehnte irgendwo auch befreundet war und sonstiges, aber ich habe gemerkt das tut mir nicht gut. Aber so über diese Jahrzehnte befreundet Ich glaube, gute Freunde bleiben, andere kommen und gehen. Oder wenn du auch Jahrzehnte mit denen freundest, man verändert sich ja auch. Man verändert sich und gerade vielleicht auch spirituell in gewisser Weise. Wir beide interessieren uns ja sehr und man verändert sich da. Und man merkt dann irgendwann, genau, die Person tut mir nicht mehr gut. Ist es dennoch wert, diese Person in meinem Leben zu haben.
Genau, und dann die Personen: rühren dann auch so deine Selbstzweifel immer auf, also das ist so weil... Und dann gibt es Triggerpunkte Genau. Ja, diese Triggerpunkte sind auch immer wichtige Sachen, wo man sich dringend ansetzen kann. Warum triggert mich das jetzt? Wo kommt das her? Ja, weil du es so schön gesagt hast aus meiner Kindheit, da habe ich mich dann auch hingesetzt und habe gedacht, woher kommt denn das eigentlich, dass ich da... So manchmal an meinem Körper auch so zweifeln, ja. Ich meine, gut, ich habe zwei Kinder auf die Wege gebracht, ich habe fünf Schwangerschaften gehabt, ja, das merkst du ja irgendwann mal, ja. Aber woher kam das? Und tatsächlich hat immer mein Vater einen Satz geprägt in meiner Kindheit. Und... Wer der? Willst du ihn verraten?
Nee, der bleibt, der ist bei uns, genau. Aber der hat wirklich, das hat er immer spaßig gesagt, so. Und den habe ich heute noch so drinnen. Und dann, der hat es wirklich Spaß. Ich meine, der hat es eine böse Gemeinde der hat es immer irgendwie... Aber was diese: Worte mit einem machen können. Und das ist ja wirklich so, wie gesagt hast aus der Kindheit heraus, aus der Gesellschaft heraus, was dann bleibt. Und wenn du da nicht selber draufkommst dann kannst du das ja auch nicht irgendwie verändern. Und heutzutage wenn das dann wieder so aufkommt, mein Papa ist ja schon da oben im Himmel und Und sage ich immer, ja Papa, ich weiß schon, dann wiederhole ich den Satz sage ich, aber ich finde mich trotzdem schön. Ja das ist auch wichtig. Weißt du so, und dann lache ich halt dann drüber und dann ist es halt dann wieder in Ordnung. Aber genau, also erst im Mittelfingermoment wirklich so zu schauen, wer sind die Leute, was die umgeben Wie kannst du das ändern? Du kannst dich aber selbst ändern und dann zu sagen, nee, hier, Abstand bitte.
Für alle, die das auf YouTube sehen, ich halte quasi gerade die Mittelfeldwege entgegen und sage bitte, hier ist die Grenze.: Also wirklich so diese äußeren Einflüsse auch weniger werden lassen. Das ist ja dieses Äußere, damit man halt diese Selbstzweifel gar nicht rankommen lässt. Ja Entschuldigung, wie, weil du vorhin gesagt hast, so diese, also wahrscheinlich wolltest du das auch gerade erzählen, weil ich habe gesagt, ich habe da noch Fragen an dich, wenn du so einen stressigen Alltag hast, genau, was machst du jetzt dagegen? Weil das ist so wirklich diese inneren Sachen, also Finde ich super wichtig mit den Menschen, bin ich auch total bei dir. Ich gucke viel, wie kann ich mich persönlich, wie kann ich mich innerlich ändern, wie kann ich meinen Tagesablauf ändern? Was kann ich für Tools, also Werkzeuge am Ende benutzen, um zu dieser inneren Balance zu kommen?
Weil das Thema hatten wir ja schon, wenn wir in unserer inneren Balance sind, tun die Selbstzweifel an uns abprallen. Und ich habe vor circa zwei Jahren damit begonnen zu meditieren. Also Meditation tut mir wirklich sehr gut Ich schaffe es mal mehr mal weniger aber da setze ich mich auch nicht: unter druck ich sage jetzt nicht jeden tag musst du zu der und der zeit bin auch kein frühmensch muss es in meinen tag integrieren aber das tut mir auf jeden fall sehr gut um mehr in meine mitte zu kommen dann sport also sport ist ein ganz wichtiger faktor bei mir kann natürlich mal energie geben weil auch energie ziehen also da auch wirklich nach einem stressigen tag zu sagen Selbst zweifelt du bist schön mittelfinger ich gehe heute einfach nur in die sauna und macht keinen krassen sport wo ich viel kalorien verbrennen also das vielleicht auch noch mal dazu aber ganz oft sport laufen gehen wirklich mal kopf ausschalten lassen gar nicht musik hören wirklich einfach kopf aus ist auch so ein bisschen meditativ nach einer gewissen zeit also wirklich sport dass ich mir mehr me time nehmen Also am Ende mehr Me-Time bei mir sein und gar nicht diesen stressigen Alltag zukommen lassen.
Und oft ist es auch die eigene Zeitorganisation. Also das merke ich vor allen Dingen, dass ich mir teilweise Aufgaben manchmal in den Tag knalle, die gar nicht lösbar sind. Und das: gibt ja auch wieder den Selbstzweifel du hast keine Zeit, du bist nicht gut genug. Also da auch wirklich diesen Tag besser zu strukturieren, viel mehr Puffer zu lassen Ich fahre jetzt früh, immer wenn ich von zu Hause auf Arbeit fahre mit Affirmationen ins Büro. Das heißt, ich höre mir 20 Minuten Affirmationen wer den Begriff nicht kennt, sind positive Gedanken. Das heißt, du bist erfolgreich, du lebst in Fülle. Also jetzt mal banal gesagt, 20 Minuten kommen positive Gedanken per Kopfhörer in mein Ohr Und das ist ja auch... Nachweislich bewiesen, dass da halt wirklich, dass dein positives Mindset auch beeinflusst und man gar nicht so mit diesen negativen Einflüsse was ich zum Beispiel gar nicht mache, Nachrichten lesen das ist wirklich, mache ich wirklich nicht, weil es einfach so dieses, was wichtig ist, kommt zu einem, keine Frage, aber diese negativen Einflüsse was Nachrichten oft zu einem bringen und man hat schon stressigen Tagen, dann braucht man das nicht, also das versuche ich auch echt zu meiden.
Ja es: gibt ja wirklich Menschen, die haben wirklich dann so den ganzen Tag und dann haben es noch die Tagesschau. Wo dann so eine negative Nachricht nach der anderen kommt. Vielleicht ist die positive Nachricht dann vielleicht noch schönes Wetter. Und dann sagen die auch noch so 80 Prozent so, oh Gott, es wird zu heiß. Stimmt ja. Ne, das habe ich auch abgeschafft. Was machst du wenn es irgendwas wird wo? Also ich merke immer, wenn ich so in meinem Flow bin, also ich habe auch so ein Ganz krass strukturierten Tag ja eigentlich auch und wenn ich davon abweiche, dann merke ich halt auch, umso unwohler fühle ich mich, umso mehr zweifle ich, umso mehr haben Menschen auch was negativen Einfluss auf mich haben, Macht über mich oder Raum, wo ich dann sage, okay, mache ich wirklich alles richtig, mache ich das jetzt irgendwie.
Was ich mache, also was mir total, also ich Ich stehe auf. Nein, ich stehe noch nicht auf, sondern mache tatsächlich so ein...: Malte hoffentlich mit unserem eigenen Buch. Wir sind in Vorbereitung so ein Impulstagebuch jetzt auch vorzubereiten für euch Frauen hier da draußen. Aber ich habe auch eins auf dem Nachttisch liegen. Und da lese ich quasi dann auch früh immer so einen Impuls, wo ich dann so ein bisschen drüber nachdenke. Dann strukturiere ich meinen Alltag, tatsächlich lege ich dann noch mal im Bett, gehe so meinen Kalender durch, also sollte man eigentlich nicht mal sein Handy nehmen, ja, aber ich nehme dann mein Handy, schaue in meinen Kalender sage ich okay, mache ich das, das, das, das so dass ich so ein Zeitmanagement habe, meistens mache ich mir dann auch schon meinen Wecker, Stelle ich dann schon den Wecker zu den Terminen, dass ich immer so eine Viertelstunde vorher Puffer habe, dass ich mich noch mal mental darauf vorbereiten kann Finde ich super, gar nicht ja finde ich klasse, nicht so terminlos geht, sondern wirklich noch mal drauf vorbereiten So da wird wirklich so 15 Minuten, 20 Minuten, der klingelt dann weiß ich, okay, und jetzt komme ich gedanklich in diesen Termin rein schon, bereite mich eben auf den Kunden vor, beziehungsweise bereite ich mich vor, wenn ich merke.
Vielleicht schon: ein toller Song oder so als Wecker. Das ist gar nicht dieser nervige Wecker, sondern vielleicht irgendein Song, den man dann sofort ah, es ist wieder der Wecker. Genau. Übrigens Wecker, also ich stelle ganz selten meinen Wecker früh, also ich habe dann wirklich einen zeitlichen Termin, dass ich wirklich nicht verschlafe und da werde ich geweckt mit wirklich einem super Song, den habe ich mir extra runtergeladen dann und da steht dann so drauf, schön, dass es dich gibt.
Also guten Morgen, schön, dass es dich gibt und so schaue ich dann aufs Handy und dann stehe ich auf. Bei mir ist auch sehr viel gebrandet Im Haus, also das heißt quasi, da stehen überall so kleine Schildchen, Follower Dreams, du hast heute einen schönen Tag, so, also so Mindset-Sachen halt dann auch, wo du, und ich bin so ein farbenfroher Mensch, das sieht man vielleicht heute nicht ganz, ja, ich bin schwarzer Rock an, aber bei mir ist auch ziemlich viel Farbe auch im Haus und ja, dann stehe ich erstmal auf und dann gehe ich Kurz ins Bad, gehe runter, mache meinen: Kaffee, dann habe ich so Supplements, dann habe ich so einen grünen Smoothie, was ich dann immer mache und dann trinke ich das erstmal genüsslich, wenn natürlich so das Wetter passt, natürlich auf dem Balkon und genieße dann erstmal nochmal fünf Minuten die Sonne, komme erstmal so runter und dann mache ich Sport. So und ich habe so drei Sachen, wo ich mache entweder meine Rüttelplatte Dann wirst du eher so durchgeschüttelt oder eben ein Rudergerät oder eben ein Crosstrainer. Und wenn ich früh das nicht schaffen sollte, also dann versuche ich wenigstens die Rüttelplatte, das mache ich dann beim Haareföhnen irgendwie so, dass ich dann während des Haareföhns dann wenigstens auf der Rüttelplatte stehe oder dann eben abends nach der Arbeit, wo ich dann sage, okay, manchmal dann nach dem Abend erst um 10 Uhr oder sowas wo ich dann Ich bin da mal weg.de, dann gehe ich in meinen Keller im Dunkeln, Musik drauf und Musik ist auch so ein ganz, ganz wichtiges Thema bei mir.
Ich brauche früh Musik. Wer es dann nicht hören will, dann mache ich mir auch die: Kopfhörer rein, wenn ich allein zu Hause bin, dann halt nicht. Und dann wird wirklich laut Musik gehört und dann wird es auch so Power-Musik oder halt ein Podcast, also das ist dann auch so beim Sport oder sowas also dass ich dann wirklich so positive Podcasts auch höre oder dann auch mal so Themen, weil ich ja auch keine Nachrichten lese Oder halt anschaue und da dann so einen Podcast dann mir anhöre, wo halt dann solche Themen halt auch mal besprochen werden, dann weiß ich, okay, jetzt weiß ich in der Welt wieder Bescheid kann wieder mitreden bzw. kann es für mich einnorden. Und dann passt das auch. Und da, wenn ich in diesem Flow bin, und das war ich jetzt hier im Sommer. Ich auch, ja. Da war ich total, ich war so total mit mir im Reinen. Ich habe mich so gut gefühlt. Und dann sind wir auf Mallorca geflogen. Jeder, der mit mir auf Mallorca war, der weiß, was ich für Energie hatte.
Die Energie Yvonne war da. Da war ich so, wie ich auch wiedergekommen bin, wo ich gesagt habe, hier bin ich.: Und das hat dann tatsächlich im August wieder durch die Einflüsse oder sowas dann wieder ein bisschen abgenommen. Weil du dann wieder so im Stresspegel warst oder beziehungsweise wieder das reingelassen hast.
Und jetzt merke ich gerade wieder so, nein, back to the roots, mach deinen Alltag wieder so früh und also das hilft mir wahnsinnig. Also tu auch wirklich die Dinge, die dir gut tun. Und ich glaube, da gibt es jetzt auch keinen Punkt, Buch also man kann sich die tipps anhören zum beispiel interessant du sagst du brauchst früh musik ich hasse wirklich ich brauche total ruhe das ist so mein ruhepunkt vielleicht so ein bisschen wasser plätschern im hintergrund Meditations musik aber das ist für mich also ich glaube auch da darf jeder da gibt es kein rezept kein geheimnis was man in keinem rezept was man irgendwie folgen kann und dann geht es einem gut da muss jeder so seins finden also wirklich mal beobachten was tut mir gut auch aufschreiben mal über wochenlang was tut mir gut was gibt mir energie und das auch immer wieder in: seinen alltag reinbringen und auch vom zeitplan Oh, dein Morgen klingt so super. Den würde ich natürlich mit meiner Tochter gar nicht schaffen, außer ich stehe vielleicht um sechs auf. Aber das habe ich mittlerweile auch festgestellt. Ich habe es wirklich mal versucht, bin mal für ein paar Wochen eher aufgestanden und habe versucht, früh in die Meditation ein bisschen Sport. Aber ich bin einfach nicht der Morgenmensch Ich komme da nicht rein. Und das ist auch okay. Das habe ich für mich jetzt akzeptiert. Ich mache es dann eher tagsüber oder abends. Genau, also dass man so sein eigenes Wohlfühl-Moment-Tagebuch kreiert. Also dieser Wellness-Moment das ist bei mir dann auch früh, weil es fällt mir auch immer noch so ein. Bei mir steht in der Dusche ich mache jetzt mal so ein bisschen böse Werbung, also diese Kneipe gibt es ja wahrscheinlich auch ganz viele andere Marken diese Duschgele, wo dann so draufsteht heute ist ein toller Tag oder so diese Aromaduschen halt dann auch.
Düfte, ganz richtig. Und da stehen die wirklich, ich habe so drei, vier Lieblingsdüfte, momentan habe ich auch von Nivea: dieses Sun, Duschgel, das ist so eine Sonnencreme und Dusch also es ist so Strand und Meer, ich bin ja so der Sommertyp Strand und Meer. Und dann stehen die immer so da und dann denke ich mir so, okay, was brauchst du heute, so was tut dir heute gut, dann der Zitronenduft, Orangenduft, eben dieser Sonnenduft Ja, und dann tuschst du dich auch, dann hast du auch schon ganz andere Energie. Und ich glaube, umso größer dein positives Energiefeld ist, umso weniger hast du diese Selbstzweifel weil du mit dir so im Reinen bist. Und ich glaube einfach auch, weil du es mit dem Aufschreiben jetzt auch gesagt hast, Am Abend sich vielleicht auch wirklich mal hinzusetzen und zu sagen so hey, was war heute einfach so ein geiler Mittelfinger-Moment wo halt alles schief gegangen ist, aber geil, dass es passiert ist.
Also wirklich auch diesen Fehler, was heißt Fehler in Anführungszeichen, oder diesen Selbstzweifel-Moment auf jeden Fall aufzuschreiben und zu sagen, ach weißt du was, schön, dass es dich gibt, aber hier,: also diesen Unperfektionismus auch mal zu feiern. Ich glaube auch gerade auch bei uns beiden, und da werden sich viele Lieblingsfrauen wiedererkennen, Man hat so sein strukturieren tag den man im kopf hat und wenn da was schief geht dann kommen so die selbstzweifeln aber vielleicht da auch mehr so Ins Bauchgefühl zu gehen und sagen, es muss nicht immer alles nach Plan laufen, halt wirklich so, es ist okay, wenn das mal abweicht und es funktioniert nicht, einfach in dieses Urvertrauen zu gehen und zu sagen, okay, es soll gerade so sein, wie es ist. Es ist in Ordnung dass nicht alles nach Plan läuft, weil ich glaube gerade wir Frauen, wir lieben es, dass alles nach Plan läuft. Kind soll da und da kommen, es soll da geheiratet werden, da und da soll es blisseln. Wir sind halt oft von diesen innerlichen Plänen, aber eigentlich, das versuche ich in letzter Zeit, mehr auf mein Bauchgefühl zu hören.
Und auch früh vielleicht mit diesem Duft, das finde ich toll, diese Auswahl zu sagen, auch heute fühle ich mich wie Sunny Sunshine, heute mache ich diesen Duft drauf. Also da auch mehr so in dieses Vertrauen zu gehen. Oder wenn du dich halt nicht wohlfühlst: weil du vielleicht gerade Bauchschmerzen hattest oder kränklich fühlst oder Sonstiges.
Und dann habe ich halt auch so ein Duschglas und das nehme ich halt dann und dann sage ich Okay, das ist wie so ein kleiner Wellnessurlaub eben, wo du dir halt oder ich habe zum Beispiel auch ganz so ganz mini Sachen, also ich habe so immer kleine Panda-Augen früh, weißt du, du schaust in den Spiegel und denkst so ah die Augenringe und du denkst so, ah, im Zoo würden sie dich jetzt wunderbar beobachten ja, im Panda-Gehege und da habe ich mir jetzt Du kannst dir ja auch ein günstiger kaufen, aber ich habe mir wirklich, dieser Pinsel kam irgendwie 40 Euro oder sowas und das ist wirklich so ein Wellness-Pinsel und dann habe ich die Creme und dann mache ich das mit dem Pinsel so, weißt du so früh und ein bisschen so tupfen und so, also sich selbst streicheln, ja, also so Mini-Sachen, so Mini-Wellness-Sachen eben so einfügen und wie schon gesagt, wenn ich die nicht habe und dann unter Stress bin und zack zack, zack zack, zack Dann wirkt sich das: auch gleich auf den Tag aus. Ja. Und dann reagierst du eben auf Sachen wirklich, wo du sagst, wo du sonst gelassen bist und dann gehst du halt hoch wie so eine Zündschnur. Ja, ja. Also diese Triggerpunkte. Ja. Oder auch so diese, ich habe jetzt ja, wie schon gesagt, meine Kids sind groß und du machst als Mutter auch nie wirklich alles richtig. Also du kannst es ja auch gar nicht du schaffst es ja gar nicht. Eigentlich verlangt man das selber, aber verlangt das überhaupt nicht Aber was ist richtig, was ist falsch und so. Und manchmal sagen so meine Kinder dann auch so, na, mal wenn das und das. Und dann sage ich Leute, ihr seid ohne Gebrauchsanweisung auf die Welt gekommen. Ja, es ist halt manchmal wie das kleine Ikea-Regal, wo du sagst schaffe ich. Und dann baust du es zusammen und dann hast du auf die Rückwand irgendwie verkehrt dran und es ist irgendwie falsch die Nägel drin und keine Ahnung was. Und dann habe gesagt, ja, und das passiert. Ich meine, die kriegen jetzt eine wunderbare Therapiestunde von mir.
Zu Weihnachten habe ich ihnen so ein, da gröscht mir jetzt irgend so ein Auto.: Du kannst irgendwie so Autos zertrümmern. Und dann habe ich gesagt, schaut mal Leute, wir machen eine Stunde Therapie und das war's dann. Dann müsst ihr dann selber damit klarkommen. Aber die Fehler und einfach mal selber auch lachen und einfach sagen, ja, es war halt einfach so. Also man kann ja das Leben jetzt leben und dann nicht immer in der Vergangenheit Und ich glaube auch so, und diese Mini-Sachen, das ist auch so was, was ich jetzt auch viel viel öfter mache im Alltag, dass ich mich wirklich mal kurz hinsetze und einfach mal den Augenblick genieße im Hier und Jetzt bin.
Wir machen immer irgendwie so viele Zukunftspläne und dann funktioniert mal was nicht oder Sonstiges und es muss so und so sein. Kriegst du dann Selbstzweifel, wenn du das dann vielleicht auch nicht erreichst, aber die meisten vergessen mittlerweile, so im Hier und Jetzt zu sein. Ja, immer aufs Handy, auch digitale Medien,: glaube ich viel. Ja, total bin ich auch bei dir. Also wirklich im Hier und Jetzt und auch den Weg zu genießen, also wenn man irgendein Ziel hat oder so. Der Weg ist das Ziel, das ist ja auch so, ich liebe diesen Spruch weil es ist einfach so, weil wenn du es erreicht hast, fragt man sich oft, okay, was ist das nächste Ziel? Also wirklich auch Den weg zu genießen hier und jetzt zu sein ja und ich glaube was auch nur vielleicht als abschluss vielleicht auch vielleicht auch noch mal so ein guter tipp ist um diese mittelfinger mehr mittelfinger momente zu haben bzw eigentlich brauchst du dann gar keine mittelfinger momente Weil du hast ja dann weniger Selbstzweifel.
Und ich glaube, ein ganz guter Tipp ist, dass man sich wirklich mal hinsetzt und sagt, was möchte ich denn eigentlich von meinem Leben und wie möchte ich leben? Dass man es einfach mal wirklich niederschreibt und zu sagen, hey, so soll mein Alltag sein oder so wünsche ich mir den. Ich möchte mich mit den Menschen umgeben oder so: Genau, und ich glaube, wenn man das wirklich mal niederschreibt und dann danach lebt beziehungsweise das vielleicht dann auch automatisch kommt, das erlebe ich ja auch gerade wieder, ich habe ja im Dezember auch die Rauhnächte wieder mitgemacht also wer das nicht weiß, da machen wir eine eigene Podcast-Folge drüber, und habe dann auch so meine Wünsche aufgeschrieben. Und Wahnsinn, wie die sich auch erfüllen. Also wie so ein nach dem anderen sich das auch erfüllt. Und wenn du das aber fokussierst wenn du sagst hey, und das habe ich mir, wie du sagst Affirmationen. Ich habe von meinem Bruder geredet habe ich mein Wischenbord ja hängen und so. Und dann habe ich mir auch immer meine Raunechte-Wünsche auch wieder durchgelesen Und hab dann gesagt, okay, und dann hast du diesen Fokus drauf und dann passiert das auf einmal.
Das klingt so ein bisschen spooky, aber ist Nee, ist am Ende. Ich finde das immer gar nicht spooky, weil, ähm why? Where the focus goes, energy flows. Und ich glaube einfach da, wo du dich halt drauf fokussierst und das machst du ja, wenn du dein Vision Board: hast, du hast diese Wünsche vor dir. Dann nimmst du die Chancen wahr, die in deinem Leben kommen. Also dann nimmst die Person, die dich vielleicht dahin führt, eher wahr als vielleicht was anderes. Also ich finde das immer gar nicht so hokus pokus. Nein, nein ist es. Für dich auch nicht, aber für manche ist es immer so ein bisschen. Ja klar, wer sich so gar nicht damit beschäftigt Aber ich glaube eigentlich, da sind wir uns einig und ihr Lieblingstraum bestimmt auch, dass diese Selbstzweifel Wenn man die weniger werden lassen möchte, viel mit persönlicher Entwicklung zu tun hat. Also wirklich einen Werkzeugkasten finden, der einem gut tut. Affirmation, Meditation, Sport, Ernährung Auch großes Thema Am Meer sein, wenn man gerne am Meer ist, Urlaub machen, also wirklich diese Guttum-Momente, so diesen Werkzeugkasten zu finden, um diese Selbstzweifel weniger werden zu lassen und diese Selbstzweifel werden immer mal wieder aufkommen.
Ich glaube, es gibt fast niemanden der keine Selbst... also kommt bestimmt immer mal wieder einer auf. Das ist auch okay,: aber einfach weniger werden zu lassen, ne? Und wenn sie aufkommen, dann sagen sie, Moment, welche Hand zucke ich gerade, die rechte oder die linke? Genau. Du kommst dir nicht weiter Also das steht jetzt so symbolisch wenn bei euch ein Selbstzweifel irgendwie aufkommt, stellt euch in den Spiegel und sagt, Ja liebe lieblings frau welcher selbstzweifel mittelfinger was gibt es bei dir wie zeigst du selbst zweifeln den mittelfinger ist super interessieren auch schreibt wirklich mal in die kommentare rein es interessiert uns total Und wir testen das dann auch. Wir werden das dann umsetzen. Wir können ja auch so ein Werkzeugkasten, so ein PDF oder keine Ahnung, das sind so die Momente, die Fingermomente.
Und wir machen dann einfach mal ein Video draus wenn wir dann... Das sind die Antworten, die kamen Sehr schön. Ja. Wir zeigen jetzt auch mal den Mittelfinger, weil: wir müssen jetzt noch ein bisschen weiterarbeiten, dürfen noch ein bisschen weiterarbeiten Genau, aber eigentlich ist es immer ganz cool, dass wir hier sitzen und quatschen das ist so ein bisschen wie eine Auszeit, finde ich gerade. Also das machen wir jetzt öfter, sehr gut. Ja jeden Freitag in diesem Programm. In diesem Sinne... Zeigt den Selbstzweifel den Mittelfinger und wenn nicht, dann hört einfach diesen Podcast mal nochmal an. Schickt es mal einer Freundin weiter, die vielleicht auch gerade Selbstzweifel hat. Vielleicht war da der ein oder andere gute Tipp dabei und probiert es einfach mal aus Das sind manchmal die Kleinigkeiten im Leben und umso positiver ihr euer Umfeld wählt umso schöner und selbstsicherer Was sagt man denn? Selbstzweifelloser wird das Leben. Ja, in diesem Sinne. In diesem Sinne schön, dass ihr dabei gewesen seid. Bis dann. Tschüss.
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